Werte sind ein Motor der Motivation und bestimmen zu einem großen Teil die Ziele des Lebens, wobei daraus häufig Konflikte entstehen, wenn Werte aufeinanderprallen, die nicht miteinander vereinbar sind (Wertekonflikt). Werte unterliegen einem ständigen Wandel und sind auch abhängig von der jeweiligen Kultur (Wertewandel) Als Werte können materielle und immaterielle Güter bezeichnet werden. Ein materieller Wert ist mit Wohlstand verbunden, dazu zählen beispielsweise Geld oder der individuelle Besitz eines Menschen. Häufig werden Werte als Mittel genutzt, wie beispielsweise Geld, Werkzeuge oder Gesetze und erhalten ihren Wert erst durch ihre Funktion Werte: Werte sind allgemeingültig und reichen weit über die normale Alltagsstruktur hinaus. Sie gelten für alle Gruppen und über die augenblickliche Situation hinaus. Werte sind zwar auch abhängig von einer bestimmten Gesellschaftsstruktur - so sind in anderen Völkern oder Religionen andere Werte wichtig oder bestimmend Unter wertpädagogischen Gesichtspunkten zielt die Definition auf eine Verschränkung von Kenntnissen, Fähigkeiten/Fertigkeiten und Werte-Erziehung, die im zweiten Teil der Definition mit den Begriffen Wertbewusstsein, Haltungen (Einstellungen) und Handlungsfähigkeit voll integriert ist. (Mokrosch & Regenbogen, 2009, S. 20
Werte und Normen - Definition Außerdem werden Werte und Normen nicht immer klar unterschieden, da beide zwischen Genrationen weitergegeben werden und durch Lernprozesse angepasst werden können. Es gibt jedoch auch einen klaren Unterschied: Normen besagen, wie man sich in der Gesellschaft verhalten sollte, ansonsten würde man sozial bestraft Normen und Werte sind zwei unterschiedliche Begriffe, die auseinandergehalten werden sollten. Eine Norm ist ein Verhalten, das in einer Gesellschaft als normal und wünschenswert angesehen wird. Gesellschaftliche Normen regeln das Miteinander und zwischenmenschliche Beziehungen
Werte stellen das Grundgerüst des (Zusammen-)Lebens dar. Sie sollten Orientierung Sie sollten Orientierung geben und die Unterscheidung ermöglichen, was Gut und Böse, was anstrebenswer Vom Elternhaus und später vom Kindergarten und der Schule wird erwartet, dass Kinder nicht nur intellektuelles Wissen lernen, sondern auch, was man im weitesten Sinne als menschliche Werte bezeichnet: Ehrlichkeit, Liebe zu anderen Menschen, Konfliktfähigkeit, Achtung vor der Natur, Verantwortungs- und Glücksfähigkeit, Hilfsbereitschaft, Ausdauer, Mut, Gewaltlosigkeit und Toleranz Frühzeitig gebildete und dauerhafte Werte dienen als Richtschnur und Orientierung für die gesamte Lebensführung eines Menschen. Einmal Materialist, immer Materialist; einmal Postmaterialist, immer Postmaterialist. Um den Wertewandel empirisch zu belegen, stellten die Forscher vier Fragen nach der Wichtigkeit von Zielsetzungen Im Gegensatz zum Loben bedeutet wertschätzen (achten, Respektieren, Mögen, Anerkennen), das wahrnehmbare bedingungslose Anerkennen wertvoller Aspekte von Dingen, Situationen, Produkten, Dienstleistungen oder wertvolle Attribute einer Person oder Gruppe (Team) Werte und Normen sind die Grundlage menschlicher Beziehungen und ermöglichen die Kooperation zwischen Individuen einer Gruppe sowie kollektives Handeln. In jeder Kultur herrschen andere Werte und Normen. Ändern sich diese, spricht man von einem Wertewandel. Dafür gibt es viele Beispiele und fast jede Generation erlebt erlebt ihn
Vier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen Ratgeber von Jesper Juul: Durch zahllose Diskussionen in Medien und Gesellschaft sind viele Eltern verunsichert über den richtigen Weg in der Erziehung.Laute Rufe nach Grenzen und Disziplin als einem Allheilmittel wirken dabei rückwärtsgewandt und wenig hilfreich Vereinfacht gesagt beschreibt Enkulturation also den Prozess, in dem Kinder auf unbewusste Art und Weise gesellschaftliche und kulturelle Normen und Werte verinnerlichen und erlernen. So erlernen Kinder in europäischen Kulturkreisen beispielsweise mit Besteck und auf Stühlen sitzend am Tisch zu essen. In asiatischen Kulturen hingegen verinnerlichen Kinder, mit Stäbchen zu essen Erziehungsziele sind bewusst gesetzte Wert- und Normvorstellungen über das Ergebnis der Erziehung, die Auskunft darüber geben, wie sich der zu Erziehende gegenwärtig und zukünftig verhalten soll und wie Eltern und andere Erzieher in der Erziehung handeln sollen Werte in der Erziehung - ihre Wichtigkeit kann als unbestreitbar angesehen werden. Sie dienen als Sie dienen als Orientierungshilfe, was das Gelingen des menschlichen Zusammenlebens ausmacht Der Begriff Wert lässt sich zunächst einfacher definieren, wenn man ihn in den Zusammenhang mit Normen und Zielen setzt. Diese drei Bezeichnungen haben für die (Moral-)Erziehung eine große Bedeutung: Erziehung beruht auf Normen und Zielen und [...] legitimiert sich durch Werte [7]. 3.2.1. Ziel - Definition
Was sind Werte? Definition: Neben der Ethik sind Werte auch in der Soziologie, der Pädagogik, der Psychologie und der Theologie ein wichtiger Aspekt. Werte sind oft nicht rational, sondern eher emotional, triebhaft, ästhetisch, moralisch oder religiös behaftet. Mithilfe von Werten urteilen wir darüber, was gut/schlecht, angenehm/unangenehm, wahr/falsch, schön/hässlich oder angemessen. Werteerziehung, Förderung bewußten Handelns bei Wertentscheidungen und Bewertungskonflikten, durchgeführt v.a. bei Kindern und Jugendlichen. Dies umfaßt nicht nur die Entwicklung moralischer Urteilskompetenz, sondern auch der Performanz Einfühlsam und dicht dran am echten Leben vermittelt Jesper Juul in seinem neuen Ratgeber vier Werte, die tragfähige Säulen für eine gute Entwicklung unserer Kinder wie auch unserer Familie sind: Gleichwürdigkeit, Integrität, Authentizität und Verantwortung
Werte-Erziehung ist nur ein zusammenfassender Name für vielfältige erzieherische Teilaufgaben. Deshalb gibt es für sie auch keine geschlossene oder einfache Strategie. Es lassen sich jedoch konstitutive Elemente von Werte-Erziehung beschreiben. Die Methoden müssen auf den Rang der Erziehungsziele sowie auf Alter, seelische Verfassung und Lebenssituation der Lernenden abgestimmt sein. Werten einer Gesellschaft geformte Gesamtgebilde wird als Wertesystem oder Wertordnung bezeichnet. Das Geflecht miteinander verknüpfter, aber unterschiedlich gewichteter Werte nennt man Werte-Hierarchie. Enthält eine Werteordnung einen alleinigen Anspruch auf Wahrheit, ist sie das Kennzeichen einer Ideologie Wenn das eigene Kind ein anderes geschlagen, gelogen oder gestohlen hat, beunruhigt das Eltern. Sie fürchten, dass sie bei der Erziehung versagen, dass es ihnen nicht gelingt, die richtigen Werte. Pädagogik (Wortbildung aus altgriechisch παιδαγωγικὴ [τέχνη] paidagōgikḗ [téchnē], deutsch ‚[Kunst bzw. Handwerk betreffend die] Führung eines Knaben') und Erziehungswissenschaft sind Bezeichnungen für eine wissenschaftliche Disziplin, die sich mit der Theorie und Praxis von Bildung und Erziehung hauptsächlich von Kindern und Jugendlichen auseinandersetzt Werte und Normen in der Erziehung. Unsere Kinder lernen Werte Eine zentrale Frage in der Erziehung und Bildung bleibt die Art und Weise der Vermittlung von Werten und Normen. Und in kaum einem Bereich sind hier die Vorbilder - allen voran die Eltern - gefragt. Dabei sind es weniger die verkündeten, den Kindern mit Worten übermittelten Botschaften Du darfst nicht, die von prägender.
Werte werden im Alltag gebildet Gerade Werte werden im gemeinsamen Alltag gebildet. Durch die Gemeinschaft erfahren die Kinder während des gesamten Kita-Tages viele Gelegenheiten zur Wertebildung: Sie lernen viele unterschiedliche Werte der anderen Kinder und Erzieherinnen im Alltag 3.1 allgemeine Definition von Werten. Werte entstehen als Ergebnisse von soziokulturellen Entwicklungs- und Wandlungsprozessen innerhalb einer Gesellschaft und unterliegen ständigen Veränderungen. Sie entstammen aber nicht etwa dem Geist eines Einzelnen, sondern werden durch die Gesellschaft dem Individuum vermittelt. Deshalb sind sie abhängig von der Geschichte, Kultur und Lebenssituation. (Hillman, Karl-Heinz, Wörterbuch der Soziologie, 4. Auflage, 1994, S.928
Auszug. Normen und Werte gelten als eine unverzichtbare Grundlage sozialen Zusammenlebens und der gesellschaftlichen Ordnung. Auf Festlegungen des jeweils zulässigen und erwünschten Verhaltens (Normen) sowie übereinstimmende Vorstellungen dazu, was anstrebenswert und achtenswert ist (Werte), kann, so wird in politischen und pädagogischen Debatten immer wieder mit einiger Plausibilität. Werte sind jene Vorstellungen, welche in einer Gesellschaft allgemein als wünschenswert anerkannt sind. Werte eines einzelnen Menschen werden durch Bildung, Erziehung und persönliche Lebenserfahrungen geprägt
Auf Grundlage der wertschätzend konfrontativen Pädagogik werden den Kindern und Jugendlichen u.a. folgende Themen näher gebracht: Mobbing. Respekt. Verantwortung. Diskriminierung. Werte/Moral. Solidarität. Liebe. Freundschaft. In der pädagogischen Gruppenarbeit verstehen sich. Erweiterung von Kommunikationsstrategien zur Konfliktvermeidung/-bewältigung tieren über Werte und moralische Konzeptionen (Stein 2012d). Unter dem Charakter eines Menschen versteht man, inwiefern es ihm gelingt, die von ihm als wesentlich postulierten Werte und daraus abgeleitete Hand-lungsanforderungen (Normen) in tatsächliche Handlungen zu übersetzen, inwiefern er sich also gemäß seinen eigenen Werten verhält Erziehung: 5 wichtige Werte, die Eltern ihren Kindern beibringen sollten. 20.08.2017. Eltern wollen, dass ihre Kinder glücklich sind. Mit diesen fünf Werten machst du bei der Erziehung deiner Kinder alles richtig. Das bestätigen auch Forscher. Inhalt. Empathie. Achtsamkeit. Tatkraft
Definition: Werte / Wertvorstellungen. Nachfolgend finden Sie die Definition des Begriffs Werte bzw. Wertvorstellungen: Werte sind jene Vorstellungen, welche in einer Gesellschaft allgemein als wünschenswert anerkannt sind. Werte eines einzelnen Menschen werden durch Bildung, Erziehung und persönliche Lebenserfahrungen geprägt Werte definieren, wonach wir als Gesellschaft streben und welche Ziele wir verfolgen. Das Wertesystem ist aber nicht unveränderlich: Solange es Werte gibt, wird es auch immer Wertewandel geben, und den bestehenden Wertekanon verändern und neuen Situationen anpassen. Am Beispiel des Zweiten Weltkrieges zeigt UNI.DE, wie Wertewandel funktioniert - und geht der Frage nach, welche Werte heute. LS Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie 03.03.08 Entwicklungsaufgaben Wichtigkeitsbeurteilung aus der Sicht der Eltern und der Jugendlichen Jugendliche Beruf, Selbst, Gleichaltrige Werte, Körper, Zukunft, Intimität, Ablösung Partnerschaft, Familie Eltern Insgesamt geringere wahrgenommene Wichtigkei In der Zell- und Entwicklungsbiologie bedeutet Kompetenz die Fähigkeit von Zellen oder Zellverbänden, auf bestimmte Signale (Reize) spezifisch zu reagieren. Literatur: Herder Lexikon der.
Werte-Bildung ist ein Prozess, der immer subjektiv und ich-orientiert verlaufen sollte. Sie leitet zu eigenständigem Werten an. Sie ist eine Wertungs -Bildung. Werte-Erziehung dagegen möchte in die geltenden Werte einer Gesellschaft und Kultur direkt einüben, ohne deren Rechtfertigung reflektieren zu müssen Die an bestimmten Zielen und Normen ausgerichtete Erziehung soll Lernvorgänge bewirken, die dieses Dispositionsgefüge in seinem Wert steigern. Dabei sollen 1) als positiv beurteilte vorhandene (angeborene und erworbene) Dispositionen ausgebaut und stabilisiert werden, 2) neue wertvolle Dispositionen geschaffen und 3) als schädlich erkannte vorhandene Dispositionen beseitigt oder geschwächt werden. Erzieherische (beratende und psychotherapeutische) Handlungen erfolgen laut Brezinka. Werte, Wertewandel, moralische Werte und ethische Werte sind nur ein paar Begriffe aus dem Bereich der Wertvorstellungen, die ständig im allgemeinen Sprachgebrauch auftauchen. Doch oft ist gar nicht klar, was die Begriffe genau bedeuten. Im Folgenden zeigen wir dir, was Werte sind, wie sie entstehen, welche Arten von Wertvorstellungen es gibt, und führen eine Liste mit den wichtigsten Werten an Das Lexikon soll mit seinen Stichwörtern den semantischen Bestand der Kommunikation über die Gesamtheit der Fragen von Bildung und Erziehung repräsentieren, in den Überblicksartikeln sollen die Grundbegriffe der Erziehungswissenschaft ebenso vorgestellt werden wie die wesentlichen Handlungsfelder pädagogischer Arbeit und die Dimensionen der theoretischen, methodischen und fachlichen Binnenstruktur der Disziplin nach ihrer Herkunft, ihrer aktuellen Bedeutung und ihren offenen. Gesellschaftliche Normen und Werte - Leiden Jugendliche unter einem Werteverlust und sind - Soziologie - Hausarbeit 2006 - ebook 11,99 € - Hausarbeiten.d
Wenn ein Leitbild verbindlich Auskunft geben soll über den Auftrag (Mission), die strategischen Ziele (Visionen) und die wesentlichen Orientierungen für Art und Weise ihrer Umsetzung (Grundlagen, Werte) so überascht es nicht, dass in den 90er Jahren dieses Thema auch Einzug hielt in den nicht wirtschaftlich ausgerichteten Bereich Ach, die Werte! Über eine Erziehung für das 21. Jahrhundert München 1999; Walter HERZOG Die Banalität des Guten Zur Begründung der moralischen Erziehung Zeitschrift für Pädagogik 37 (1991) H.1, 41 - 64; Karl-Heinz HILLMANN Wertwandel Zur Frage soziokultureller Voraussetzungen alternativer Lebensformen Darmstadt 1989, 2. Auflag Pädagogik Definition: Was unter Pädagogik verstanden wird In der Pädagogik geht es darum, wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse zum Thema Erziehung zu erhalten. Der Begriff Pädagogik stammt von einem Wort des Altgriechischen ab, das so viel wie Erziehung oder Unterweisung bedeutet Hausarbeit Pädagogik: Die Begriffe Wert, Norm und Tugend Ziel dieser Arbeit soll also sein, diesen Begriffen, die so oft im täglichen Sprachgebrauch Verwendung finden, auf den Grund zu gehen und eine allgemeine Grundlage des Begriffsverständnisses, d.h. Definitionen zu erarbeiten. Es sollen verschiedene Ansichten aus der zugrunde liegenden Literatur beleuchtet und diskutiert werden, worauf.
Definition Pädagogische Konzepte. Kindergartenpädagogik nach Friedrich Fröbel. Montessori. Waldorf-Pädagogik. Janusz Korczak. Emmi Pikler. Handlungskonzept der Psychoanalytischen Pädagogik. Erlebnispädagogik . Reggio-Pädagogik. Situationansatz. Offene Arbeit. Natur- und Waldpädagogik. Quellen. Sitemap. Offene Arbeit. Kinderkonferenzn der Paul-Gerhardt-Schulen Kahl und Hanau. Entstehung. Was ist Erziehung? - Definition, Erziehungsziele und Beispiele in der Pädagogik. Rechtsphilosophie, zuletzt aktualisiert am: 08.07.2020 | Jetzt kommentieren Erklärung zum Begriff Erziehun
Definition: 1) Werte stellen Aspekte einer sozial geteilten Konstruktion von Wirklichkeit dar, die - sprachlich vermittelt oder gar erst konstituiert - als Begründungen, Rechtfertigungen oder Bewertungsgrundlagen von Ereignissen und Handlungen innerhalb einer Gruppe, Gesellschaft oder Kultur verwendet werden. Sie beziehen sich auf mehr oder weniger verbindlich Wünschens- und Erstrebenswertes. Pädagogik & Psychologie Erziehung Werte und Werteerziehung in der multikulturellen Gesellschaft. von 43. Download als PDF Download als Word Werte und Werteerziehung in der multikulturellen Gesellschaft . Wie gelingt der Umgang mit der Fülle unterschiedlicher kultureller Praktiken und Traditionen innerhalb unserer multikulturellen Gesellschaft? Der ethische Relativismus und der ethische. Bildung, Erziehung, Betreuung. Martin R. Textor Wenn wir gefragt werden, was die Aufgaben des Kindergartens sind, so lautet die Antwort meist: Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern (vgl. § 22 Abs. 3 SGB VIII). Sollen wir dann aber diese Begriffe erklären, tun wir uns schwer. Tröstlich ist, dass auch die Wissenschaft keine exakte bzw. eindeutige Antwort parat hat: Es gibt inzwischen. Beltz Lexikon Pädagogik. Das hat es noch nicht gegeben: Ein derart umfassendes pädagogisches Nachschlagewerk. Unverzichtbar für alle, die in Beruf, Ausbildung und Praxis mit Pädagogik zu tun haben. Lexikon und Handwörterbuch zugleich: Mit rund 6.000 Stichwörtern von A wie ABC-Schütze bis Z wie Zwischenprüfung und 64 ausführlichen Überblicksartikeln bietet das BELTZ Lexikon Pädagogik. Erziehung Definition Kultur Normen Werte Inhalt Erziehung kann von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden. Erzieher sind oftmals die Eltern, aber auch Lehrer und andere Verwandte. Außerdem spielt auch die Kultur mit ihren Normen und Werten eine wichtige Rolle. Was genau sich noch hinter dem Begrifg Erziehung verbirgt erzählt das folgende Referat. Referat anzeigen Möglichkeiten der.
Pädagogik Definition: Auf die Erziehung im Alltag kommt es an. Wie nun die korrekte Pädagogik Definition lautet, kann Ihnen als Eltern erst einmal egal sein. Für Sie geht es darum, im Alltag die richtigen Erziehungsmethoden anzuwenden, um Ihre Kinder auf den richtigen Weg im Leben führen zu können. Genau diese Praxisorientierung bietet Ihnen das Eltern-Onlinetraining. Probieren Sie es die Reggio Pädagogik ist gemeinschaftlich in Italien entstanden; Loris Malguzzi gilt dennoch als Begründer, da er die wesentlichen pädagogischen Inhalte konzipiert hat; in der Reggio Pädagogik setzt man auf eine Hierarchie freie Zusammenarbeit zwischen Eltern, Kind und Erzieher; man ist hier der Annahme das die Erziehung eine gemeinschaftliche Aufgabe ist ; Ziele der Reggio Pädagogik. Der permissive Erziehungsstil kann als gemäßigte Form des laissez-faire Erziehungsstils oder auch als eine Form des antiautoritären Erziehungsstils bezeichnet werden. Entscheidendes Merkmal ist, dass sich die Eltern dabei in der Erziehung eher zurückhalten. Das Kind muss deshalb selbst die Initiative ergreifen und Verantwortung übernehmen. Die Existenzielle Pädagogik basiert auf der Existenzanalyse und Logotherapie von Viktor Frankl und deren Weiterentwicklung durch Alfried Längle. Person. In der Existenziellen Pädagogik wird der Mensch nicht als Objekt wahrgenommen, sondern als Person in seiner Einmaligkeit, Einzigartigkeit und Potenzialität ernst genommen. Ziele. Erziehende sowie Kinder und Jugendliche dabei unterstützen. Erziehung selbst geschah oft mehr oder weniger unbewusst, durch Beobachten und Nachahmen. So übernahmen Kinder zumeist die Traditionen und Verhaltensweisen ihrer Eltern. Reformpädagogik. Ende des 19. und zu Anfang des 20. Jahrhunderts wehrten sich einige Pädagogen gegen das autoritäre Denken der herkömmlichen Schulen. Sie wollten den Geist der reinen Lernschule überwinden und riefen ein.
Werte können die Grundlage einer Gesellschaft bilden und sind sozusagen Vorstellungen, die innerhalb einer Gesellschaft als vorbildlich oder mustergültig anerkannt werden. Intelligenz, Wissen und Weisheit oder Disziplin sind z. B. rein geistige Werte Werte, Normen, Gewissen: Definition und Abgrenzung. Ethik - Werte und Normen. Das schwierige Thema Werte & Normen lebensnah und sensibel im Ethikunterricht vermitteln. Aufgabenblätter zum Downloaden (Format: pdf, Größe: 2,24 MB), 19 Seiten, DIN A4, 9. und 10. Klasse Die pädagogische Berufsethik bezieht sich hauptsächlich auf Prinzipien, Richtlinien, Werte und Ideale für Lehrkräfte und Erzieher_ innen. Es gibt verschiedene Ansichten und Ansätze über die pädagogische Berufsethik (der Vermittlung und der Umsetzung), die im engeren Sinne beruflichen Ethikkodizes für Lehrkräfte und Erzieher_ innen und in weiterem Sinne die Anwendung ethischer Theorien in der Unterrichtspraxis sowie die Diskussion und. Ihre Sprösslinge nehmen Ihre Werte und Normen, die Sie ihnen vorleben, an. Diese Inkorporation beginnt bereits im Unterbewusstsein, sodass während der primären Sozialisation vermittelte Verhaltensweisen oftmals bis ins Erwachsenen-Alter bestehen. Die eigentliche Erziehung während der Sozialisation stellt laut Siegfried Bernfeld eine bewusste, gesellschaftliche Reaktion dar. Hierbei handelt es sich um eine Entwicklungs-Tatsache. Das heißt, Sie erziehen Ihre Kinder bereits dadurch, dass. Werte sind nicht starr, sie können sich im Laufe deines Lebens verändern. Darum wirst du mit der folgenden Übung und der Werte-Liste deinen aktuellen Ist-Zustand herausfinden. Die Übung kannst du aber immer wieder machen, wenn du das Gefühl hast, dass sich deine Werte verändert haben. Wie deine Werte mit deiner Lebensvision verbunden sind . Kennst du deine Werte, Wünsche und Bedürfnis
Kindern Werte vermitteln: Kinder müssen Rücksicht lernen. Umfragen der letzten Jahre zeigten immer wieder, dass uns Werte wie Ehrlichkeit, Hilfsbereitschaft, Treue, Toleranz, Verantwortung und Solidarität wichtig sind. Und sicher können Sie diese Werte-Auflistung um weitere Werte ergänzen, die für Sie persönlich sehr wichtig sind Vorurteilsbewusste Pädagogik kann als ein Sammelbegriff für pädagogische Ansätze und Konzepte verstanden werden, die darauf zielen, Vorurteile als Mittel der Reflexion zu nutzen und davon ausgehen, dass Vorurteile nicht in ihrer Gänze abgebaut werden können. Eine allgemein gültige Definition und das eine Konzept existieren nicht LEXIKON. Mor ạ lpädagogik. die auf die sittliche Norm ausgerichtete Erziehung. Der Mensch soll dadurch lernen, nach sittlichen Grundsätzen zu leben. Die moralische Erziehung muss, von der Anschauung und Erfahrung des Zöglings ausgehend, Gewissensbildung sein und auf Verantwortlichkeit der Haltung abzielen.. Die Pikler-Pädagogik umfasst daher vier Prinzipien: Respekt vor der Eigeninitiative des Kindes und Unterstützung seiner Selbstständigkeit; Unterstützung einer stabilen persönlichen Beziehung des Kindes zu wenigen vertrauten Bezugspersonen; Jedes Kind soll sich angenommen und anerkannt fühle
Werte-Erziehung, so argumentieren viele, ist eine Aufgabe fr alle Fcher. Doch wer lçst ein solches Pauschalprogramm seriçs ein? Viele wenden gegen solche Programme Folgendes ein: Schule ist eine Zwangsinstitution. Kann man in solcher Umgebung Freiheit, Frieden, Mndigkeit, Verantwortung und Toleranz lehren und lernen? Kann man selbst bestimmtes ethisches Urteilen einben? Sicherlich nur. Einpassung eines einzelnen in die Werte, Verhaltensweisen usw. der ihn umgebenden Gruppe, primäre S. ist die Erziehung in Familie (ohne Autor 1978, S. 861). Die Prägung, die durch längeres soziales Lernen in Gruppen oder in der Familie entsteht und die Grundannahmen, Werte, Normen, Zeichen und Symbole umfasst, also den einzelnen in die Kultur einbindet (Krems 1999-2006) Werte im psychologischen Sinne sind definiert als erstrebenswerte Zielzustände. Damit sind sie anders als Bedürfnisse nicht an Defizit oder Mangel orientiert, sondern an Entwicklung und Normierung. Werte, die ein Mensch teilt, sind ebenfalls eine Art von gelernten Motiven. Sie können über den einzelnen Mitarbeiter hinaus sozial von mehreren Personen geteilt sein. Werte entfalten einerseits. Erziehung (oder der Erzieher) will etwas erreichen. Das setzt in jedem Fall eine Vorstellung von dem Erstrebenswerten, ein sog. Erziehungsziel voraus. Erziehung ist also ohne Erziehungsziel nicht denkbar. Es besteht auch heute noch keine generelle Einigung darüber, was ein Erziehungsziel ist. Versuch einer Definition von Erziehungsziel: Definition nach Brezinka: Erziehungsziele sind Soll. Das Kind ist hier also sehr stark gefordert, selbst aktiv zu werden und seine Wünsche und Bedürfnisse zu äußern. Dies fördert die Eigeninitiative und das Entwickeln einer eigenen Meinung und eines eigenen Standpunktes, sowie das Kennenlernen und Ernstnehmen der eigenen Bedürfnisse Die Antipädagogik sah in der Erziehung ein Zeichen von Unsicherheit, eine Art Notwehr von Erwachsenen gegenüber Kindern und betrachtete sie sogar als Gehirnwäsche. Erziehung heute. Im 21. Jahrhundert sprechen sich Pädagogen in der Mehrzahl für eine demokratische Erziehung aus. Dadurch sollen Kinder lernen frei zu denken, Entscheidungen selbst zu treffen und sich auf ein gleichberechtigtes Zusammenleben einzustellen. Lehrer und Erzieher sind sich heute allerdings weitgehend darüber.